Masterplanung Seeufer

Hier sind die einzelnen Schritte der Masterplanung zu finden:

Online-Mitwirkung

Die Online-Mitwirkung war vom 4. Juni bis 5. Juli 2021 aktiv und ermöglichte allen Interessierten, eigene Anliegen und Ideen in die weitere Planung einzubringen. Über folgende Navigation sind alle Inhalte sowie die Mitwirkung selbst zu finden.
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Mitwirkung

Erholung, Sport und Wassernutzung

Einführung

Spiel-, Sport- und Erholungsangebote

Ein ausgewogenes Verhältnis von öffentlich zugänglichen Spiel-, Sport- und Erholungsflächen ist wesentlich. Die Masterplanung klärt, ob zusätzliche Standorte für die Ausübung von (Wasser-)Sportarten sinnvoll sind und welche Bedingungen hierfür notwendig wären.

Bild Erholung, Sport und Wassernutzung
Den See einbeziehen

Generell ist das Thema "Wassernutzung" zu berücksichtigen. Dabei ist ein schonender Umgang wichtig. Die Wasserqualität darf nicht beeinträchtigt werden.

Jetzt mitwirken und mitbestimmen bis zum 5. Juli 2021!

Die Projektverantwortlichen der Stadt Arbon freuen sich auf Ihre Rückmeldung zu folgenden Fragen. Die Ergebnisse der Online-Mitwirkung werden bei den weiteren Projektschritten bestmöglich berücksichtigt.

Zum Mitwirken müssen Sie sich anmelden bzw. einmalig und kostenlos auf meinThurgau registrieren.

Wie soll sich das Seeufer entwickeln?

Wie beurteilen Sie die Anzahl heute vorhandener Seezugänge zum Baden?

1 Stern = viel zu wenige
3 Sterne = genau richtig
5 Sterne = viel zu viele
Durchschnitt (98 Stimmen)
2.71

Wie soll sich das Seeufer entwickeln?

Wie stark sollen die unterschiedlichen Nutzungen (zum Beispiel Bereiche für Baden und Veranstaltungen) voneinander abgegrenzt werden?

1 Stern = keine Abgrenzung
5 Sterne = grösstmögliche Abgrenzung
Durchschnitt (94 Stimmen)
2.67

Hinterlassen Sie Ihre Ideen und Anliegen als Kommentar!

Sollen weitere sportliche Aktivitäten in Seeufernähe zur Verfügung gestellt werden? Wenn ja, welche?

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27
Kommentare

Yoga, Workout am See... 

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Yoga workout etc finde ich super aber habe da ein kleines Problem, denn gerade in den Sommermonaten werden wir Hundebesitzer beim Seepark immer wieder mit unfreundlichen Parkbenützern angegangen weil wir unsere Tier frei laufen lassen dürfen. Darum wäre es schön wenn solche Möglichkeiten eher auf den grossen Park verlegt werden könnte, der oftmals über jede Menge Platz verfügt. 

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wenn aktivitäten mit  zahlenden teilnehmer stattfinden sollen diese bewilligungspflichtig sein und einnahmen für arbon generieren.

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Erweiterung Skatepark – die starke Nutzung der Skateanlage zeigt, dass Kinder bis Erwachsene ein grosses Interesse an der Anlage haben. Sobald es das Wetter zulässt, füllt sich die Anlage mit jungen Sportlern. Schnell sind zu viele Skater auf dem Park.

40

Die grauen Wände des Seeparksaals an der Ecke des Street Workout bieten sich als Kletter-/Boulderwände an. Die Wände könnte man sehr einfach ausbauen. Vor allem bouldern, welches unter 2 m Höhe geschieht, wäre relativ Risikofrei. Evtl könnte man einen entsprechenden Belag am Boden einplanen, welcher Stürze abfängt, wie beim Street Workout Park. 

80

Kletterwände gingen nur, wenn Betreuung vorhanden ist, die sicherstellt, dass die Kletternden über das nötige Wissen verfügen. Aber Boulderwände würden sich sehr anbieten. Zu dem Thema gibts im Kletterzentrum St. Gallen Fachleute.

00

Für Kanu-und Paddelsport sollte mehr Platz eingeräumt werden. Es gibt viele Interessierte aber kaum Platz, Räume, Infrastruktur. 

80

Mehr Platz und Möglichkeiten für Paddeln (Kanu, Kajak z.B.) wäre schön. Bisher geht jeder irgendwo aufs Wasser, aber es gibt wenig Gemeinsames. Der See bietet viele Möglichkeiten um den Wassersport mehr zu fördern. Statt einem Ruderclub, einem Paddelclub und Anderem, könnte man ein gemeinsames Wassersportzentrum machen mit Clubhaus. Dies steigert die Attraktivität dieser umweltschonenden Sportarten. In Romanshorn gibt es bereits ein leistungsorientiertes Zentrum für Padddler, warum nicht in Arbon etwas für Freizeitsportler jeden Alters haben. Paddeln erfreut sich in den letzten Jahren immer mehr Beliebtheit. So könnte man auch einen Teil der SUP Paddler aus den Badis an einen geeigneteren Ort verlagern.

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In Arbon mit der Lage direkt am See sollte Kanusport für die Jugend ermöglicht werden damit sie das Paddeln als Erholung entdecken können. Das Paddeln ist sehr vielfältig. Je nach Vorliebe können schliesslich das Naturerlebnis oder die sportliche Leistung im Vordergrund stehen, z.B. mit Racingkanus, Kanupolo, SUP, Surfski, Drachenboot oder Wildwasser.  

40

Ich schliesse mich den tollen Ideen mit dem Wassersportzentrum für Freizeitsportler an. So wie der Skaterpark von Kindern und Jugendlichen gut genutzt wird, könnte man einen zentralen Standort für solch ein Wassersportzentrum wählen mit attraktiven Angeboten für Kinder und Jugendliche.

Die grossen Wiesenflächen sollen weiterhin allen (auch den Hunden) zugänglich bleiben. An sonnigen, warmen Tagen sind sie fast noch zu wenig belebt. Sie eignen sich so gut für Frisbee und andere Sportarten, die ein wenig mehr Platz benötigen.

20

Auch ich schliesse mich dieser tollen Idee an. Ein Wassersportzentrum für die Stadt am Wasser ist doch sehr naheliegend.

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Das Gelände um den Seeparksaal, das ja bereits sportliche Möglichkeiten bietet, könnte um einen Minigolfplatz erweitert werden und so der Platz für aktive Leute, gross und klein, sein. Infrastruktur ist bereits vorhanden und das Seeparkrestaurant kann ebenfalls profitieren. Auf der anderen Seite könnte man Bereiche am Seeufer für Leute, die eher Ruhe suchen, entsprechend gestalten. Am besten die Bereiche, an denen auch Menschen wohnen, so dass diese auch ihren Feierabend geniessen können. Eine Durchmischung schafft doch eher immer Probleme und Interessenkonflikte.

20

Der Zugang für Surfski/Kajak ist sehr begrenzt. Das ist praktisch momentan nur am Strandbad möglich. Wünschenwert wäre ein Wassersport-Center für diverse Aktivitäten mit entsprechendem Zugang zum Wasser.

10

Die beiden Hafenanlagen und die Steinacher-Bucht sind bereits sehr intensiv genutzt duch ÖV, Motor-, Segelboote und die Mietboote und vertragen keine zusätzlichen Wassersport-Möglichkeiten mehr. Einzig der Waschplatz könnte noch weiter ausgebaut werden. Dazu müssten aber die Parkplätze vor dem Seeclub/Waschplatz eingeschränkt werden.

11

Finde auch, dass es mehr oder bessere Zugänge für Paddler SUPs etc. geben sollte. Aktuell ist dies nicht optimal, ein alter Brettersteg an der Kanuschule ist etwas wenig. Gerade da diese Sportarten sehr gefragt und umweltverträglich sind wäre es wünschenswert auch in Arbon attraktivere Rahmenbedingungen zu schaffen.

10

Hunde nehmen zu viel Raum in Anspruch, wenige  Hundebesitzer sind gar der Meinung "die Aufschüttung" sei nur für Hunde da. Dass Leute mit Hunden bis ans Wasser im Auto fahren, gehört abgeschafft. Bitte einen Parkplatz in zweiter oder dritter Reihe hinter dem See für diese einrichten. Auch ein Trainingsplatz speziell für Hunde gut eingerichtet, wäre etwas weiter weg vom See gut. ABER: Spazieren laufen, Plätze wo Hunde frei laufen dürfen und Hundetraining im Wasser soll weiterhin mit Rücksicht auf Kinder und alle Passanten möglich sein. 

Schön wäre ein Abo für Rudern, Paddeln, Segeln, Tretboot, Windsurfen, Stand-up Paddel... u.a., so dass man mal das, mal dieses ausprobieren könnte. Z.B. ein Wochenabo, das für alles gilt und prozentual unter den Betreibern Einnahmen generiert. 

00

Parkplatz am Wöschplatz: Der Parkplatz sollte aufgehoben werden und als naturnah gestalteter Platz für Alle eine gute Aufenthaltsqualität bieten. Am schönsten wäre an dieser Stelle das: Zwei Stein-/Felslinien, die in den See hinaus geführt, welche eine "Bucht" bilden. >viele Verstecke und Brutstätten für Fische...., aber auch "Sitzflächen auf den Fels-/Steinplatten", um draussen auf dem See den Sonnenuntergang zu geniessen, Jugendlichen- Treffpunkt, .... Die Bucht könnte vorne vom heutigen Wöschplatz in einen Sandstrand münden. Dazu müsste der Sand wirklich tief angelegt werden, so dass darin tief gebuddelt werden kann. Im Konzept müsste der Umgang mit den Hundebesitzern gut überlegt und mit Fachleuten einer Hundeschule zusammen klare Regeln für diese Stelle definiert werden. 

00

RIVA: Das RIVA liegt vor einer europäisch bedeutsamen Vogelbucht. Dieser ist naturschützerisch Sorge zu tragen. Im Nutzungsplan des RIVA sollte dies Berücksichtigung finden. So könnte dort mit dem Vogelschutz Meise und Sempach ein Observatorium mit Lehrstätte eingerichtet werden. Der Abschnitt muss besser durchdacht beschildert werden, damit weniger dort gefischt wird, Hunde und Menschen die Vögel dort nicht stören und Drohnenflüge abgewendet werden. 

00

Badi: Die Badi sollte ein Winterangebot einrichten- kleine Saunen, plus ein kleiner Steg raus auf's Wasser, um dort im Winter "Eis zu tauchen". Denkbar wäre auch eine Holzplattform für kleine Konzerte im Freien, welche im Sommer auch von Badegästen "belagert" werden kann. Vorne am See wurden mit COVID mehrere kleine Plattformen entfernt und durch Bänke ersetzt. Die Plattformen waren besonders von älteren Badegäste_innen äusserst beliebt und meist voll belegt. Für Viele ist das Aufstehen vom Boden nicht so einfach. Ich wünsche mir wieder viele solche Plattformen, neben den bestehenden Bänken. 

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Sitzgelegenheiten Aufschüttung und Philosophenweg: Der Pilosophenweg ist ein sehr beliebter Weg auch für handicapierte Mitmenschen. Doch hat er z.B. für Menschen mit der Schaufensterkrankheit, Herzerkrankungen, COVID Langzeitfolgen oder Schleudertrauma zu wenig Sitzgelegenheiten. Diese Menschen brauchen kleine Distanzen (die genauen Angaben bitte mit Pflegefachleuten klären) zwischen den Erholungsorten "Bänkchen". Bei der Aufschüttung wünsche ich mir auch Holzsitzgelegenheiten- das könnten im Boden verankerte (Vorsorge Vandalismus) Holzstämme oder Rugel sein. Holz deshalb, weil die Steine lange Zeit durch das Jahr zu kalt zum Sitzen sind. Die Nähe zum Wasser wirkt hier sehr beruhigend auf das Nervensystem, was Menschen mehr Erholung gibt, als weiter hinten auf den Bänken zu sitzen. Auf dem Philosophenweg und der gesamten Seepromenade wären auch einige modernere breitere Sitz- und vielleicht auch die ein oder andere Liegefläche wünschenswert. 

00

Es wäre schön, wenn es mehr Gelegenheit gäbe, für en Paddelsport. Aktuell gibt es nur im Buchhorn dazu Gelegenheit, Boote unterzustellen und direkt zum See zu gelangen. Diese Plätze sind aber ausgebucht. 

Der umweltfreundliche Paddelsport nimmt stetig an Beliebtheit zu und es wäre schön, ein Wassersportzentrum mit der nötigen Infrastruktur dazu zu haben.

00

Wassersport beim Strandbad ausbauen, gute Erreichbarkeit, Angebote für Einwohner. ​​​​​​​Badi: Kundenorientierung erweiteren, die Gäste spüren. ​​​​​​​Die vielen Freiflächen sind auch ein grosses Plus.

 

00

Es wäre super, wenn die Infrastruktur für den umweltfreundlichen Wassersport (SUP, Surfski, etc) ausgebaut werden würde. Ein besserer Zugang zum See für Kajaks und Kanus wäre wünschenswert. Zusätzlicher Platz zum Unterstellen von Booten am See würde sich sicher hoher Beliebtheit erfreuen, da die Plätze im Wassersportclub bereits ausgebucht sind. 

00

Windsurfen, Wasserski (sofern überhaupt möglich). Frauenbadi :)

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Mehr Platz für den Wassersport finde ich grundlegend wichtig. Momentan sind die Seezugänge für Boote sehr beschränkt. Diverse Wassersportarten sind immer mehr im Trend wie z.Bsp.: Kajak-Paddelsport, Drachenboot, SUP-Yoga und Rudern.

Wären unterschiedliche Bootstege am Seeufer mit Platz für Pop-Up Bars, eine mögliche Optimierung? 

Der Grundgedanke von einem Wassersportzentrum könnte in Arbon gut funktionieren und die Zusammenarbeit der Vereine fördern. 

00

Das Angebot ist grundsätzlich aktuell sehr gut. Es fehlt aber ein ganzheitliches Konzept, welches auch Faktoren wie Naturschutz, Parkplatzproblematik, Besucherlenkung usw. berücksichtigt. Wenn bspw. das Paddelangebot ausgebaut wird, kann das negative Auswirkungen auf die Naturschutzzonen haben. 

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Zusätzliche sportliche Aktivitäten nur mit flankierenden Massnahmen für Naturschutz und Sicherung der  Schutzzone (klare Signalisation, Verbotszonen)

00

Hinterlassen Sie Ihre Ideen und Anliegen als Kommentar!

Soll das Freizeit-, Erholungs- und Sportangebot im Strandbad Buchhorn erweitert werden? Wenn ja, wie?

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28
Kommentare

Ja. Mehr Wassersport. Bananenfahrt, SUP Vermietung, Pedaloboot.... Vielleicht auch mal kleinere Events. 

81

Japp finde ich auch... Gute Idee!!! 

10

Das ist ja schon vorhanden über die Kanuschule Bodensee. Die haben auch immer nebst der Vermietung und Kurse super Events. 

20

sauna im strandbad….ganzjährig.

50

Ja eigentlich bräuchte der Paddel- und Kanusport mehr Platz. Im Sport Club DWSC-Bodensee sind schon alle Plätze belegt. Das Interesse steigt aber weiter. Ein grösserer und ordentlicher Zugang zum Wasser wäre für die Paddler hilfreich. (Die Sauna-Idee hatten wir auch schon ...)

100

Bin gleicher Meinung

00

Buchhorn ist ein tolles Erholungsgebiet. Es wäre schön, wenn man hier den bestehenden Wassersport erweitern kann. Es hat eine Kanuschule, aber wer später selbst mit Gleichgesinnten paddeln möchte und sein eigenes Sportgerät einlagern, der wird kaum Möglichkeiten finden. Sowohl die Kanuschule, als auch der Wassersportclub auf dem Gelände haben keine Kapazitäten mehr. Das Interesse ist gross und da man über die Erweiterung des Campingplatzes diskutiert, scheint ja auch noch Platz zu sein. Diesen könnte man auch für die Erweiterung des lokalen Wassersports nutzen. Der Paddelverein könnte sich erweitern und man könnte viel mehr Leuten diesen Sport näher bringen. Es ist zudem umweltfreundlich und verträgt sich gut mit Ruhe suchenden Gästen, da es keinen Lärm macht.

100

super Idee, der ich mich sofort anschliessen kann.

00

Danke, bin gleicher Meinung

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finde die Idee auch sehr gut

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Super Idee! Ich bin auch gleicher Meinung! 

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Der Wassersport Club plant im Herbst mit Jugendtätigkeit zu beginnen, zuerst im kleinen Rahmen. Es wäre momentan schwierig zu expandieren, weil die Liegeplätze schon weitestgehend vergeben sind. Für die Stadt sollte es höchste Priorität haben, genügend Platz für Jugendsport zu gewährleisten, und das Strandbad bietet dazu eine gute Gelegenheit.  

50

super Idee, der ich mich sofort anschliessen kann.

00

Bitte keine Campingplätze auf dem aktuellen Badiareal!!!

Zudem würde die Ambiance der Holzhüttli verloren gehen...

Eine Vergrösserung vom Campingplatz im Hinterland ins Auge fassen.

Zudem ist das Campieren nur ein Corona-Hype.

Die Badi sollte einen besseren Zugang zum See erhalten und wenn möglich im Uferbereich eine strapazierfähigere Unterlage (Kies oder Sand) als Lehmschlik

60

generell mehr Möglichkeiten für die Einlagerung von Wassersportgeräte, um so auch das sportliche Vereinsleben zu stärken begrüsse ich sehr. Die Umsetzung der Saunaidee Arbon am See ebenfalls noch attraktiver machen.

31

toll das es in Arbon 1 Schwimmbad und ein Strandbad gibt. Beide wunderschön am See!

10

Mehr Räumlichkeiten für Vereine am Strandbad. Ausserdem eine Verbesserung des Zugangs, um mit den Booten (Kanus, Kajaks, SUP) auf's Wasser zu gelangen.

10

Nein

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Unbedingt, der Platz ist prädestiniert für Wassersport und Freizeitaktivitäten. Der DWSC und die Kanuschule betreiben schon aktiv Wassersport aber der Platz ist limitiert und der Zugang zum Wasser sehr beschränkt.

10

Für jegliche Erweiterung des Wassersports braucht es auch die entsprechende Infrastruktur (Parkplätze, WC-Anlagen, Velo-Anlagen). Ebenso muss sich aber klar werden, welche Art Tourismus zu fördern ist. Nachhaltigkeit ist besonders wichtig, das gibt aber zwangsläufig Einschränkungen. Ein Ausbau des Strandbades muss über eine Gesamtplanung Buchhorn erfolgen mit Gestaltungsplan, kein Flickwerk. Die Anlage ist heute bereits sehr gut nutzbar, hat deshalb nicht 1. Priorität.

10

Kluge Analyse, der ich zustimme.

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Die Entwicklung des Strandbadrestaurants in den letzten Jahren finde ich sehr erfreulich.

Unangenehm finde ich die mit für mich unglaublichem Aufwand eingeführte Parkraumbewirtschaftung am Strandbad, die weder eine Verbesserung der Situation (vollle Parkplätze waren dort nie ein Problem) noch (nach Abzug der Kosten) nennenswerte Einnahmen erzielt - eine lose-lose-Lösung.

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nur sehr massvoll, kein Rummelplatz für Vieles und Viele. Lieber eine Nische bewirtschaften als die Masse. Qualität vor Quantität.

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Die Öffnungszeiten sollten flexibler gestaltet sein. Für Frühschwimmer (vor der Arbeit), für Schwimmer ausserhalb der Saison, bei wärmeren Temperaturen ausserhalb der Saison. Schön wäre ein geöffneter Spazierweg durch die Badi im Winter. 

00

Die Kanuschule im Buchhorn ist SPITZE!!!! Tolles Angebot, nette Leute, einfach genial :-))) Die Sonnenschirme und Aussenbestuhlung ist wunderschön, ein traumhafter Ort. Und die Küche hat sich auch verbessert. Noch ein bisserl PET abbauen und Frische, gesunde Küche erweitern, aber sie sind auf dem Weg. Superfreundlich, immer da, grosses LOB!

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Wohnmobilstellplatz beim Vitaparcours oder beim Tennisplatz. 

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Wer Rummel sucht, geht in die Badi, wer ein "naturnahes" Seebaderlebnis sucht, ins Buchhorn - daher eher bei der Badi Fun-Sport-Angebot anbieten/ausweiten und das Buchhorn als Retraite belassen (eine tolle Lounge-Terasse, Grillstelle und Kanuschule für lautlosen Wassersport hat es ja schon)

00

Nein. Das Buchhorn ist von beiden Seiten durch Naturschutzzonen umgeben. Wenn das Angebot dort weiter ausgebaut wird, steigt auch der Druck auf diese Gebiete. Stadtnahe Gebiete eignen sich besser für den Ausbau des Sportangebotes.

10

Haben Sie sonstige Anmerkungen oder Kommentare zu den Themen Erholung, Sport und Wassernutzung?
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13
Kommentare

Yoga workout etc finde ich super aber habe da ein kleines Problem, denn gerade in den Sommermonaten werden wir Hundebesitzer beim Seepark immer wieder von unfreundlichen Parkbenützern angegangen weil wir unsere Tier frei laufen lassen dürfen. (was für uns elementar wichtig ist, weil wir weit und breit keine Freilaufzone für Hunde haben und wir diese ganz enorm schätzen). Darum wäre es schön wenn solche Möglichkeiten eher auf den grossen Saurer Park verlegt werden könnte, der oftmals über jede Menge Platz verfügt.  Gleiches gilt auch für die wirklich coolen Grillstellen im Seeparkareal... Da kommen sich die grossen Familien und Grilleure oft mit den Hunden ins Gehege aber der Sauererpark ist schön rausgeputzt und verfügt über keinerlei "Freizeitaufenthalt-Wohlfühloase" wie z. BSP einer grossen Grillstelle für alle (siehe Zürihorn). 

 

10

Den Schloss-Spielplatz sollte erneuert werden. Der Spielplatz ist nun doch schon in die Jahre gekommen. Sitzgelegenheiten rund um den Spielplatz sind zu wenige vorhanden. Allenfalls eine zweite Grillstelle installieren.

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Es könnten neben den bestehenden Holzgrills elektrische Planchas installiert werden. Diese besitzen eine heizbare Grillplatte welche per Knopfdruck für 20 Minuten beheizt wird. Solche Planchas stehen in Parks in Zürich und Yverdon und am Feierabend versammeln sich scharen von Leuten darum um zusammen zu grillen. So kann auch gegrillt werden, wenn man kein Holz zur Verfügung hat und wäre eine Massnahme gegen die unökonomischen Einweggrills welche auch noch Brandlöcher in den Wiesen verursachen. https://www.stadt-zuerich.ch/ted/de/index/departement/medien/medienmitteilungen/2009/mai/090507c.html

40

Wenn man in den Schwimmbereich einen Korridor mit Bojen aussteckt könnten Paddler leicht zwischen den Schwimmern ein- und auswassern. Wenn WCs und Duschen frostsicher gemacht würden, könnte man die Infrastruktur in Badi und Strandbad ganzjährig besser für Wassersport nutzen. (Die Sauna-Idee liesse sich dann auch umsetzen). Es gibt noch riesige freie Wiesen-Flächen (Strandbad und Badi und Seeparksaal, Schlosswiese), die man langfristig dem Wassersport (Vereinen) zur Verfügung stellen könnte. Ein Platz (Liegenschaft) für ein Vereinshaus oder Wassersportzentrum (vergleichbar Kanu-Club-Romanshorn, Seeclub Arbon oder Wassersportzentrum Rapperswil) würde Kanu- und Wassersport eine bessere Basis bieten.

50

...absolut richtig, "Korridor" ist das treffende Schlagwort. Dieser könnte auch schon entsprechend markiert, von den Kajak u. SUP Liegeplätzen beginnend, bis zum Seeufer realisiert werden.

10

Ein gemeinsames Zentrum für den Wassersport wäre super. Hier gibt es viele kleine Sachen, die aber zu wenig bekannt sind. Im Winter hat es aufgrund fehlender Infrastruktur (beheizte Räumlichkeiten und beheizte Sanitäre Anlagen) keine Möglichkeiten den Sport attratkiv zu halten. Könnte man das verbessern wäre es eine tolle Möglichkeit Interessierte Sportler jeden Alters anzuziehen und auch das Thema den Kindern und Jugendlichen in den Schulen näher zu bringen. Es gibt in der Region generell viel zu wenig dieser Möglichkeiten für gemeinsamen Wassersport, was angesichts der Top Lage mit dem See doch sehr verwunderlich und schade ist.

60

Bei beiden Häfen sollte der Zutritt zu den Bootsstegen mittels Toren, wo nicht vorhanden, und Zutrittscode gesichert werden.

Bei beiden Häfen fehlen gesicherte Veloparkplätze.  So liessen sich Vandalenakte, wie zerstochene Pneus, abgerissene Spiegel und Diebstähle (Spiegen / Displays) verhindern.

10

Es wäre schön, wenn die Lärmbelästigung durch (nur ganz wenige) sehr laute Motorboote eingeschränkt werden könnte.

10

Öffentlicher Raum, Hotelzimmer, Restaurants, Erholung, Freizeit- und Tourismuszone muss in ERSTER Seelinie "unter Schutz gestellt" und ausgebaut, nicht eingeschränkt werden. In erster Seelinien dürfen Neubauten nur noch für Nutzungen dieser Art bewilligt werden. Gleichzeitig braucht es hier, der Erholung und Freizeit, sowie der Sicherheit für Kinder geschuldet, ein klares Verkehrskonzept. Die Promenadenstrasse sollte gesperrt werden und für den Langsamverkehr reserviert sein. Parkplätze vor dem Schwimmbad sind ok, aber alles andere, näher am See liegende muss unbedingt autofrei gestaltet werden (natürlich mit den nötigen Ausnahmen für handicapierte / Zulieferer...). Da gibt es heute ja die genialen technischen Lösungen.... Camper könnten hinter dem Seeparksaal auch einen Platz finden, der evtl mit einer weiteren WC Anlage und einem Wasseranschluss eingerichtet werden sollte. 

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Es wäre schön, wenn durch ganz jährig geöffnete und zugängliche Duschen und WC Anlagen der Paddelsport ganzjährig betrieben werden könnte. Im Winter ist es umso schöner, weil der See dann ganz ruhig ist. Schön wäre ein Clubhaus für den Paddelsport.

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Die Naturschutzzone zwischen Aufschüttung und Strandbad soll der Natur als Rückzugsort dienen. Diese Zone muss deshalb nicht besser erlebbar, sondern vor allem ausreichend geschützt werden. Flankierende Schutzmassnahmen wie Betretungsverbot und Signalisation sind wichtig und zu fördern, von der Landseite wie aber auch von der Wasserseite her. Die Schilfgürtel sind ein sehr sensibles Gebiet und Störungen durch Wassersportler, Badegäste usw. sind unbedingt zu verhindern.  Bei einem Ausbau der Angebote sollte der Naturschutz nicht vergessen werden. Signalisation und Sensibilisierung!

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Die gute Lage nutzen, den Wassersport fördern und breitere Angebote schaffen. Ein Schutz von Hotels an vorderster Lage erscheint mir ein zweifelhaftes unterfangen. Gross denken wäre hier eher angebracht und zielführend.

Sehr wichtig erscheint mir die Anbindung von Arbon an die Region St.Gallen. Die heutige Bus-Lösung ist kein Zukunfts-Ding. Eine Schienen- oder sogar eine Seilbahnlösung wie sie schon vorgeschlagen wurde, wäre hier die Lösung!

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Die Lage am See könnte man super nutzen, um die Paddelaktivitäten am See zu fördern. Auch der öffentliche Verkehr sollte ausgebaut werden, um eine umweltfreundliche Anreise zu ermöglichen. 

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