Masterplanung Seeufer

Hier sind die einzelnen Schritte der Masterplanung zu finden:

Online-Mitwirkung

Die Online-Mitwirkung war vom 4. Juni bis 5. Juli 2021 aktiv und ermöglichte allen Interessierten, eigene Anliegen und Ideen in die weitere Planung einzubringen. Über folgende Navigation sind alle Inhalte sowie die Mitwirkung selbst zu finden.
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Mitwirkung

Erschliessung und Verkehr

Einführung

Unterschiedliche Anforderungen für Verkehrsteilnehmende

Am Seeufer gibt es verschiedene Verkehrsrouten: Für Velofahrende, Fussgängerinnen und Fussgänger, für den öffentlichen Verkehr und für Autofahrende. Wege und Strassen werden in der Masterplanung untersucht. Sie sollen für alle Verkehrsteilnehmenden sicher und ohne Schwierigkeiten nutzbar sein. 

Bild Erschliessung und Verkehr
Wegverbindung und Erscheinungsbild

Wie sollen diese Wege zukünftig aussehen? Welche Verbindungen gibt es innerhalb des Seeufers und vom Seeufer zu den übrigen Stadtteilen? Wie soll mit den Parkplätzen umgegangen werden?
Das sind einige Fragen, die in der Masterplanung bearbeitet werden.

Jetzt mitwirken und mitbestimmen bis zum 5. Juli 2021!

Die Projektverantwortlichen der Stadt Arbon freuen sich auf Ihre Rückmeldung zu folgenden Fragen. Die Ergebnisse der Online-Mitwirkung werden bei den weiteren Projektschritten bestmöglich berücksichtigt.

Zum Mitwirken müssen Sie sich anmelden bzw. einmalig und kostenlos auf meinThurgau registrieren.

Wie stark stimmen Sie der folgenden Aussage zu?

Die Altstadt benötigt zusätzliche Fussgängerverbindungen zum See.

1 Stern = keine Zustimmung
5 Sterne = grösstmögliche Zustimmung 
Durchschnitt (76 Stimmen)
2.67

Hinterlassen Sie Ihre Ideen und Anliegen als Kommentar!

Sollen die Wege (Bodensee-Radweg, Fussgängerwege) entlang des Seeufers ausgebaut werden? Wenn ja, wie?
null
29
Kommentare

Der See hat so eine tolle Anziehungskraft. Zu schade, dass man ihn in der neuen Verbindung zur Altstadt "unsichtbar" gemacht. Hübsch wäre gewesen, wenn man an diesem Weg Restaurants, Cafes oder kleine Lädeli geplant hätte. 

50

Autos komplett verbannen (Saurer Quai). Die Parkplätze auflösen und umgestalten / begrünen und für Gastro / Freizeit sowie für Velo und Fussgängerwege nutzen. Parkplätze könnten unterirdisch oder in einem Parkhaus in der Nähe angeboten werden.  

140

Finde ich ein super Input. Auch die Zufahrt zu der FPT muss dringend geändert werden. Sicherlich nicht mehr über das Saurer Quai!

80

Ja, die Rad- und Fussgängerwege sollen den schnellstmöglichen Verkehr ermöglichen (Nudging), wie zum Beispiel eine Unter-, oder Überführung vom Saurer-Areal direkt zum Seeufer.

30

Ja und zwar eine deutliche Trennung der Velofahrer und Fussgänger

91

Fussgängerwege unbedingt "entschärfen" bzw. strikt von Radwegen trennen

31

Wenn möglich sollte die Radfahrer und Fussgänger räumlich getrennt werden. Parkmöglichkeiten um den Hafen sollten erhalten bleiben oder durch eine Tiefgarage ergänzt / ausgebaut werden. 

41

radfahrer und fußgänger sollen sich mit mehr respekt begegnen. veloraser fahren idealerweise auf der hauptstraße. die neue stadtmitte und die werftstrasse direkt verbinden mit den uferwegen. 

die firma FPT zufahrt via see ist definitiv zu beenden!

 

40

Da die Stadt Arbon in naher oder fernerer Zukunft eine grössere oder kleinere Änderung auf der Industriefläche neben dem Seeparksaal vor hat, sollte zumindest bedacht werden ob es nicht besser wäre den Radweg nicht mehr am Seeparksaal entlang und bei der Badi durch laufen zu lassen. Der ganze Bereich ist vor allem wärend der Velosaison sehr gut besucht mit vielen Fussgängern und Autos die ein und aus Parkieren. Bei einer neuen Linienführung wäre die Altstadt wieder auf üblichem Weg erreichbar. Via Hafenstrasse könnte es wieder an den See gehen. So wäre der Quai zwischen Bad und Hafen gleich auch noch von den vielen Velos befreit. Sie verpassen das Saurer Museum und sein Resti sowie die vielen Veranstaltungen im Bereich des Quais die sie wohl eher als behindernd empfinden.

50

Leider stelle ich immer mehr fest, dass ab dem Steinacher-Brüggli der Radweg Richtung Arbon zur "Raserstrecke" für e-Biker wird. Ich bin zwar gegen Verbote und neue Tafeln, aber vielleicht wäre der Hinweis "Bitte im Schritt-Tempo fahren" doch angebracht....

50

Vielleicht nicht ausgebaut , aber sicherer werden

20

Also die Idee mit der Kletter und Bolderwand und dem Elektrogrill find ich super aber es wäre cool wenn sich das ganze ein bisschen mehr verteilen würde... Also gerne mehr Grillplätze I. Saurerpark und nicht alles Seepark. Ja ich weiss es liegt auch sehr in meinem Interesse aber also Hundebesitzwrin schätzen wir das weitrum einzige "leine freie Gebiet" sehr und wollen nicht mit den Grilleuren zu sehr ins Gehege kommen. Also warum nicht rechts neben dem Fußgänger und Veloweg vom Saurerpark ein paar Grillstationen einrichten. Und wie wäre es mit dem Trottinett und Veloverleih TIER welches in St. Gallen nun fix zur Verfügung steht. So könnte man die Altstadt, die Stadtmitte und das Seegebiet für Jung und Junggebliebene schnell und unkompliziert miteinander verbunden werden. 

10

die Bodenseeumrunder nach dem Aachbrüggli auf die Bahnhofstrasse leiten, durch das Städtli und nachher via Seeparksaal weiter Richtung Romanshorn

10

Eine Velotour um den Bodensee ist immer an den Stellen besonders attraktiv, an denen der Velofahrer ungestört radeln kann, ohne Angst vor unkonzetrierten Fussgängern zu haben und wenn der Weg am See entlang geht. Velofahrer wollen nicht über unattraktive Strassen geführt werden, wenn die Wege am See, wie in Arbon, so attraktiv sind. Also würde an einigen Stellen ein Ausbau und eine klarere Kennzeichnung Radfahrer/Fussgänger helfen. 

Ausserdem Sperrung des Adolph-Saurer-Quais für Autos und Motorräder erstmal am Wochenende, um erste Erfahrungen zu sammeln. Parkplätze in die Bahnhofstrasse verlegen, wie bereits bei grossen Events passiert. Das gesamte Ufer sollte den Fussgängern, Velofahrern, Skatern, Skooterfahrern gehören. Autos haben da nichts verloren.

Eine gute Lösung für die Autos der Bootsbesitzer muss gefunden werden. Da habe ich bis jetzt noch keine Idee. Aber es gibt bestimmt eine, wenn man miteinander spricht.

30

Der Fussweg vom Seeparksaal bis zum Strndbad sollte (mindestens in der Hauptsaison) beleuchtet sein.

10

Ich halte das nicht für eine gute Idee, wegen Lichtemissionen (Insekten). Besser gute Taschenlampe einpacken ;-)

01

Es braucht keine zusätzlichen Fussgängerverbindungen. Die bestehenden könnten aber besser signalisiert werden mit einer Stadt-internen Signalethik, denn nicht nur diese Fussgängerpassagen könnten besser hervorgehoben werden. Vor allem der aufgehobene Bahnübergang neben der Strauss-Wiese müsste eine eine bessere Signalisation zum See haben

00

Signaletik - ja ein wichtiges Thema. Vor allem braucht es Signaletik für freie Parkplätze, also ein Parkleitsystem.

00

Wenn man den Adolph-Saurer-Quai autofrei gestalten würde, hätte man automatisch die Trennung von Fussgängern und Radfahrern. Die Fussgänger gehen direkt dem Ufer entlang, die Radfahrer können die Strasse nutzen. Jetzt ist es als Radfahrer sehr gefährlich an den parkierten Autos vorbeizufahren, wenn an schönen Wochenenden alle Parkplätze besetzt sind, da die Sicht um rückwärts aus dem Parkplätzen zu fahren sehr beschränkt ist.

00

Der Radweg muss ab Naturschutzgebiet bis hin zum Metropol frei vom Autoverkehr, Industrieverkehr laufen,  eigene Spur für Velofahrer installieren

00

Verkehrssituation/Engpass am Camping Buchhorn entschärfen.

00

Am Adolph Saurer Quai sind die Parkplätze / Autoverkehr gefährlich für andere Verkehrsteilnehmende. Dies müsste eine autofreie Zone werden. Der Radweg müsste ebenfalls beim Abschnitt Seeparksaal umgeleitet werden, da dort Unfallpotenzial besteht. Warum nicht bspw. über den oberen Weg der "Ufschütti"? Eine Leinenpflicht in der Ufschütti käme mir doch sehr entgegen.

00

Die alten Pläne der Bahnüberquerung, welcher auf der südlichen Seite das Quartier um das Seemoosriet mit der Walhallastrasse mit der Altstadt verbindet, sollten realisiert werden.  Überhaupt braucht die trennende Bahnlinie noch mehr verbindende Unter- bzw. Überführungen für Velo u.ä. sowie Fussgänger: - Überführung vom WERK2, Höhe Museum/Webmaschinenhalle mit verbindendem Abzweiger Ri Steinach - ebenfalls ehemals geplante Unterführung Webschiffkreisel/St. Gallerstrasse  - Verbindung Romanshornerstrasse Richtung See

00

Zu "Die alten Pläne der Bahnüberquerung": Um den Durchgang vor der Badi zu entschärfen und zudem den Veloweg in die Altstadt zu führen, den Verlauf des Veloweges wie folgt ändern (Grundlage Thurgis): Beim Wöschplatz nach links in die Weite Gasse - nach rechts in die Walhallastrasse - nach rechts nur ein kurzes Stück in die Grabenstrasse, dann nach links in einen (offenbar nicht mehr bestehenden) Weg abbiegen bis in die Zelgstrasse. Auf dieser bis zur Bahn (Bahnübergang). Nach dem Bahnübergang dem Geleise entlang und in den bestehenden Radweg auf dem Philosophenweg einmünden.

00

Oder folgende Variante: Von Steinach kommend den Radweg bereits via Hafenstrasse in die Hauptstrasse führen, von da via Kapellgasse oder Schmiedgasse in die Walhallastrasse. Dann weiter wie oben beschrieben. So wäre das Gewusel vor dem Kinderspielplatz etwas weniger und die Leute mehr in der Altstadt (so wie das Cyrill auch angesprochen hat).

00

Wie von anderen erwähnt durchgängige Trennung von Velo- und Fussgängerverkehr (Trennung kann je nach Situation auch nur optisch sein, dann aber schön und klar).

10

ALTSTADT - BAHNHOF Die Verbindungsstrasse zwischen Altstadt und Bahnhof ist sehr breit (Parkplätze neu angelegt ok). Hier sollte Hauptachse für fahrerlosen Bus, neue elektronische Fahrzeuge aller ART wie elektrisch betriebene Skateboards, Rollstühle, Monowheel, Scooter, Scrooser, überdachte Rishkas, Skudy, Kinderzug u.a.m. vorbehalten sein. TEMPOLIMMIT 20kmh für alle! Eine innovative NewTrafficZone für Arbon :-)))  >>FAZIT: Du kannst mit dem Zug nach Arbon reisen und mit Spass überall spielerisch hinkommen. 

00

Verbindung im Bereich Werftstrasse - Seeuferweg fehlt.  Allenfalls Wiederöffnung Bahnübergang Badi Arbon. Zusätzlich Erstellung Fussgängerweg ab Werftstrasse Richtung Bahnübergang. 

00

Der Radweg muss nicht zwingend am See entlang. Diesen könnte man auch durch die Altstadt führen und dafür dem Fussgänger am Quai mehr Platz einräumen.

10

Wie wichtig erachten Sie folgende Aussage?

Die Erschliessung des nicht motorisierten Verkehrs (Fussgänger, Velofahrer) soll weitgehend nebeneinander oder auf getrennten Wegführungen organisiert sein.
1 Stern = nicht wichtig
5 Sterne = sehr wichtig 
Durchschnitt (70 Stimmen)
4.31

Stimmen Sie der folgenden Aussage zu (ja/nein)?

Es gibt genügend Fahrradparkplätze.

4723

Hinterlassen Sie Ihre Ideen und Anliegen als Kommentar!

Wie soll die Veloparkierung gelöst werden (zentral oder mehrere Standorte etc.)?
null
15
Kommentare

Definitiv mit mehreren Standorten... Vorallem auch Richtung Altstadt. Zum Bsp beim Zik Park Platz ein grösserer Veloparkplstz mit Infotafel

60

Der Zik Parkplatz ist als Veloparkplatz optimal, hat er zu Fuss gleich 2 Durchgänge zum See. Durchs Zik und zwischen Motorenforschung und Schloss gibts auch ein Durchgang. Doch der Platz selbst finde ich irgendwie nicht passend gestaltet. Schöner Platz für Auto Parkplätze. Das Resti hätte bestimmt nichts dagegen den Raum etwas mehr ausnützen zu dürfen

00

Definitiv mehrere Standorte

50

mehrere kleine Standorte mit der Möglichkeit das Fahrrad abzuschliessen (zb Stahlbügel) 

10

verschiedene standorte 

10

Dezentral an der Peripherie. Nicht in der Fussgängerzone.

00

mehrere Standorte

00

auf jeden Fall mehrere Standorte

00

Stationen in oder vor Geschäften, Kaffees einrichten, wo man sein Velo und Gepäck abgeben kann und unkompliziert abholen kann. 

20

Mehrere Standorte - und das Problem der Velodiebstähle müsste dabei ebenfalls entschärft werden.

20

mehrere Standorte

00

Mehrere Standorte. Hingegen am Seeufer mehr Pumpstationen notwendig.

00

unbedingt mehrere Orte und nicht zu "aufdringlich" - Velofahren soll möglichst unkompliziert bleiben/werden.

00

Mehrere Standorte

00

mehrere Standorte

00

Wie wichtig erachten Sie folgende Aussage?

Oberirdische Parkplätze sollen durch Parkgaragen ersetzt werden.

1 Stern = nicht wichtig
5 Sterne = sehr wichtig 
Durchschnitt (76 Stimmen)
4.11

Stimmen Sie der folgenden Aussage zu (ja/nein)?

Der Adolf-Saurer-Quai soll autofrei werden.

6323

Stimmen Sie der folgenden Aussage zu (ja/nein)?

Die Parkplätze am Adolf-Saurer-Quai sollen aufgehoben werden.

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Kartenausschnitt Adolf-Saurer-Quai
Adolf-Saurer-Quai (rot markiert)

Haben Sie sonstige Anmerkungen oder Kommentare zu den  Themen Erschliessung und Verkehr?
Bitte hinterlassen Sie hier Ihren Kommentar oder diskutieren Sie mit bei bestehenden Anmerkungen.
null
20
Kommentare

Die Regulierung des Verkehrs am Seeufer kann v.a. in den Sommermonaten als grenzwertig angesehen werden. Im Vorfeld eines allfälligen Ausbaus der Gastronomie wie auch von Veranstaltungen hierfür ein solides und kurzmöglich realisierbares Konzept zu verabschieden, stellt sicherlich eine grosse Herausforderung dar.

10

Der Autoverkehr sollte komplett verbannt werden. Den Saurer Quai umgestalten / begrünen und für Gastro, Freizeit sowie Rad und Fussgängerwege nutzen. Parkplätze in einem Parkhaus (am besten unter der Erde) anbieten. 

101

Grundsätzlich finde ich den Verkehr beim Adolf-Saurer-Quai nicht problematisch. Das Mühsame an dieser Strecke sind die Autoposer. Diese fahren zum Teil im Sommer die Runde durch den Saurer-Quai hoch zur katholischen Kirche und wieder zurück zur UBS. In endlosschleife :) Ich habe mir gerade überlegt ob eine 20Km/h Zone sinnvoll wäre, aber wie Stefan Maso bereits erwähnt hat, wäre das wahrscheinlich wieder zulasten der Touristen. Zu den Velos:  Ich finde es hat genügend Fahrradparkplätze, jedoch muss ich aus eigener Erfahrung sagen, das mehr Sicherheit bei den Parkplätzen hilfreich wäre. Am Bahnhof kommen so viele Fahrräder weg, es ist einfach schade. Aber wahrscheinlich hat die Stadt hier wenig Einfluss, da hier die SBB zuständig ist oder?  Eine einfache Überwachungskamera wie an einer Tankstelle würde reichen, um das Problem zu beheben.

61

Die Parkplätze am Saurer Quai und der motorisierte Verkehr muss aufgehoben werden. Es ist nie eine gute Kompination "Autoposer" und Kinder auf den Fahrrädern. Ich finde auch die ausparkierenden Autos, die rückwärts auf die Strasse auspakieren müssen grenzwertig vorallem wenn man mit Kindern unterwegs ist. Die Wegführung des Fahrradweges vom Saurer Quai Richtung Metropol nicht glücklich, weil man vor einer Kurve abzweigen muss und erst im letzten Moment sieht ob ein Auto kommt. 

110

Ich würde es begrüssen, das im Adolf Sauer Quai Einbahnverkehr eingeführt würde (Ausnahme Bootstransporte) - es ist sehr gefährlich wenn von allen Seiten Velos/Autos kommen beim rausparkieren. 

41

die parkplätze beim wöschplatz sind aufzugeben. die situation velo und auto eskaliert oft. die parkplätze beim schwimmbad speziell im sommer betreuen mit verkehrskadetten damit die unnötige parkplatz such kurverei beendet ist. 

50

wenn alle Parkplätze am Adolf Saurer Quai aufgehoben werden, müsste es in naher Zukunft eine andere Parklösung geben. zB. Parkgarage unter dem Jakob Züllig Park wäre das nächste, aber im Bau bestimmt sehr teuer. Überdimensionierte Parkgaragen zu erstellen auf den kommenden Bauflächen ex Metropol oder der gigantischen Fläche zwischen Busbahnhof und der St.Gallerstrasse eine andere Möglichkeit.

10

Es braucht Flanierzonen in der Altstadt und am See ohne Velofahrer.

51

Was in ganz Arbon fehlt ich ein VERKEHRSKONZEPT!!

Es gibt immer noch ZU VIEL Such- und Schleich-Verkehr. Wohne im Bergli-Quartier und beobachte immer wie z.B. Autofahrer die Allemannenstrasse hinauf"donnern", an der evang. Kirche vorbei, über die Berglistrasse um dann beim Frohsinn wieder in die Romanshornerstrasse zu gelangen.... das kann es doch nicht sein, oder?? Und was ist mit der Landquartstrasse....? - Ich bin glaube ich der Einzige, der Aussen herum fährt..... (sollte Höhe Brücke eine Einbahn werden - Durchfahrt nur für das Postauto und Notfall-Fahrzeuge)

Man sollte mit Einbahnen und Sackgassen arbeiten!! (würde mich zur Verfügung stellen um mitzuwirken, weil ich ein bekennender Autofahrer bin!)

20

Die Erschliessung des motorisierten Verkehrs zur Firma FPT sollte nicht am Schlossspielplatz vorbei führen.

70

Es besteht eine 30er Zone in der Altstadt, Bahnhofstrasse, AS-Quai (besser zumindest Einbahn und PP mit Zufahrtsregelung am Wochenende) aber niemand kontrolliert. Mögliche ad-hoc Massnahmen und Entscheide werden auf die lange Bank geschoben, sprich mit der laufenden Strategieplanung begründet.

10

Genau das ist das Problem. Jeder Schnellfahrer weiss, in Arbon wird in 30er Zonen nicht kontrolliert, darum drehe ich hier meine sinnlosen Runden. Auch die Velofahrer werden nie kontrolliert, die Fahrverbote sind gut signalisiert. Und die Stadt entschuldigt sich, wir können nichts machen und müssen die Masterplanung abwarten, einfach mal schauen was Rorschach und Romanshorn gemacht haben. 

00

Seit mutig, liebes Planungsteam. Dort, wo viele Fussgänger, Kinder und Velofahrer unterwegs sind, gehören in der heutigen Zeit KEINE Autos mehr hin. Immer wieder sieht man Orte wie Kopenhagen, die mit gutem Beispiel voran gehen, in den Medien. Warum nicht bald auch Arbon. Mutige, zukunftsträchtige Konzepte für den "Slow"-Verkehr können Vorbildcharakter haben. Da kann man auch in kleinen Gebieten wie dem Seeufer mit anfangen.

 

10

Aufhebung der Parkplätze am Adolph-Saurer-Quai, vor allem im Sommer, erachte ich als sinnvoll. Es muss auf jeden Fall ein Ersatz geschaffen werden.*  Warum nicht auf dem Saurer-Areal, mit Unterführung zum See. Und ein Parkleitsystem. Ebenfalls eine ausreichende Parkmöglichkeit am anderen Ende des Städtlis schaffen. *Die Bahnhofstrasse für Parkplätze nützen.

40

Ascona hat vor 30 Jahren ! die Seeuferzone autofrei durchgesetzt. Der Spaziergang vom Parking via Altstadt zum See ist selbstverständlich. Warum kann Arbon im Sinne eines ad-hoc Tests nicht das Gleiche tun? Freitag 18:00 - Montag 08:00 Sperrung AS-Quai. Aufhebung ca. 40 Parkplätze (bei 1. Coronawelle ging das auch). Velofahrer, Trottinet, Rollerblades beidseitig freie Fahrt. Ausnahme: Anwohner, Fahrten mit Bootanhänger. Ersatzparking: Bahnhofareal und/oder Bahnhofstrasse ab Kreisel Steinach-Arbon. Spaziergang via Kastanienallee entlang See zum Hafen und Gastrobetriebe. 

20

Das finde ich eine sehr gute Idee. Warum nicht mal einen Sommer lang austesten, was passieren würde wenn man die Parkplätze aufhebt. Was wäre, wenn nur noch Anwohner, Schiffseigner den AS-Quai befahren dürfen? Den Schiffseignern könnte man die Parkplätze auf dem Hafendamm zugestehen (soviel ich weiss, haben sie Anspruch auf einen Parkplatz wenn sie einen Bootsplatz mieten) und die Zufahrt über die Hafenstrasse sichern.

00

Das Stadthaus macht leider keine Ad-hoc Tests, auch keine Geschwindigkeitskontrollen im 30er Bereich. Man macht nur was man "darf" und wartet 4 Jahre auf den Masterplan. Ausser: man wollte die temporäre gastronomische Zwischennutzung innert kürzester Zeit durchboxen, wird leider ein Flop werden, weil man die Anwohner und die katastrophale Verkehrssituation am  Quai vergessen hat.

00

An schönen Tagen (Wochenenden!) ist die Verkehrssituation am Wöschplatz, an der Kreuzung vor der Schranke Hafenparkplatz und auf dem AS-Quai verheerend. Da herrscht reger Autoverkehr mit Parkplatzsuche und Ein- und Ausparken (Ausparken oft rückwärts in den Verkehr, wobei auf Autos geachtet wird, nicht aber auf Velos). Gleichzeitig führt an allen drei Orten der internationale Bodensee-Radweg durch und es hat viele Leute und Familien mit Kindern. Deshalb: Wöschplatz: Alle Parkplätze entfernen, den Platz bis zum See schön gestalten, evt. einen kleinen Sandstrand erstellen. Der Platz soll für die Menschen einladend sein, der Boden nicht versiegelt. Gerne auch mit Sitzgelegenheiten unter den beiden Bäumen. AS-Quai: Autofrei, ausser für berechtigte Personen. Alle Parkplätze entfernen. So entsteht ein Abschnitt, der Fussgängerinnen, Familien und Velos sauber trennt. Kreuzung vor dem Hafenparkplatz: Wird durch autofreier AS-Quai bereits entlastet. Zusätzlich soll der Veloweg durch deutliche Farbahngestaltung für die Autofahrenden sichtbar gemacht werden. Die Autos queren nicht vortrittsberechtigt den Veloweg. Als Ersatz für die entfernten Parkplätze die Hauptstrasse nutzen, so wie das bei Grossanlässen bereits praktiziert wird. Langfristig Autohubs mit Parkleitsystem planen und grundsätzlich den MIV vom See fern halten.

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Zur Parkplatzthematik: kleine "Parkplatzgruppen" möglichst aufheben, da man vor allem Parkplatzsuchverkehr produziert und einzeln oder in kleinen Gruppen parkierte Autos einfach nichts schönes sind im Stadtbild. Möglichst auf zentrale Parkgaragen oder grosse Parplatzflächen an zentralen Orten setzen, z.B. als Bedingung verknüpfen bei Bau von Hochhäusern in Uferzone, Stadtmitte, Saurer-Areal oder Vergrösserung des Park&Ride-Parkplatzes beim Bahnhof (da hätte es in der Länge noch ganz viel ungenutzten Platz und das noch sehr zentral am See, zudem gut erreichbar über Transit-Strasse...) 

10

Ladestationen für E-Bikes (am besten überdacht mit PV). Tourist:innen haben dadurch einen Anreiz, eine Pause resp. einen Ladestop in Arbon zu machen und vielleicht etwas zu konsumieren.

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